Nach dem dramatischen Jahr 2020 blicken Gastronomen voller Erwartung auf die Jahre 2021 und 2022. Alle hoffen auf ein starkes Revival der Branche. Worauf sich alle einstellen sollten, die mit Essen und Trinken professionell zu tun haben, erklärt FCSI-Mitglied Pierre Nierhaus in seinem Gastro-Trendreport 2021/22.
Im Mittelpunkt des jährlichen Reports stehen Konzepte und deren ganzheitliche Bewertung. Mit dieser Brille betrachtet Pierre Nierhaus nicht nur die Gastronomie, sondern alle Bereiche, in denen F&B im Mittelpunkt stehen: Hotellerie, Tourismus, Gemeinschaftsverpflegung, Catering, Bäckereien, Shopping Malls und der Lebensmitteleinzelhandel.
Nicht als Forscher, sondern als Beobachter und Chronist analysiert Nierhaus die Entwicklungen in der Gastronomie für die Jahre 2021 und 2022 unter 4 Aspekten:
- Wie entwickelt sich Gastronomie nach/mit der Krise?
- Trends und Veränderungen im deutschsprachigen Raum
- Beachtenswerte Innovationen aus Europa und weltweit
- Wie entwickeln sich die anderen Bereiche der Hospitality Branche?
Exklusiv für die Mitglieder des FCSI Deutschland-Österreich und Interessierte aus der Branche sowie Medienvertreter stellt Nierhaus am 9. April 2021 seinen Trendreport 2021/22 im Rahmen der regelmäßigen Freitagsgespräche des Verbands vor. Diese finden jeweils freitags um 9 Uhr via Zoom statt und dauern ca. 1 Stunde. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter info@fcsi.de möglich.
FCSI-Präsident Frank Wagner freut sich auf Gäste: „Beziehungen zu pflegen und uns auszutauschen ist für uns alle wichtiger denn je. Wir möchten die Freitagsgespräche nutzen, um auch in diesen kontaktarmen Zeiten Impulse für die Branche zu setzen.“
Tipp:
Rasch bis zum 7.4. anmelden und die Einwahldaten für das Zoom-Meeting kommen umgehend per Mail.